historia medicinae universae
"Alles historische Geschehen
ist menschliches Geschehen
oder Sein.
Der Mensch ist Bezugspunkt
aller Geschichte."
(Walter Artelt)
Historia medicinae universae ist das Leitmotiv meiner Forschungstätigkeit. Ich verfolge einen systemischen Ansatz: Die Untersuchung der Geschichte einzelner medizinischer Berufsgruppen unter Einbeziehung der vielfältigen interdisziplinären Kontakte, Beziehungen, Prozesse und Netzwerke. Entsprechend begreife ich die Medizingeschichte als die Geschichte aller medizinischen Professionen und der von ihnen betreuten Patientinnen und Patienten. Mein Fokus liegt auf Hebammen- und Pflegebiographik im Nationalsozialismus.
Die Homepage stellt eine Einladung zum fachlichen Austausch dar. Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.
Anja K. Peters
Anja K. Peters liest aus ihrer Biographie zu Nanna Conti im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Ausgeblendet. Der Umgang mit NS-Täterorten in West-Berlin”.
Ort und Zeit: Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin-Neukölln, Donnerstag, 26. April ab 19.30 Uhr - weitere Informationen